Die Sanierung der eigenen vier Wände stellt ein Vorhaben dar, welches gut geplant werden muss. Dies gilt gerade dann, wenn die Wohnung während dieser Zeit weiterhin bewohnt werden soll. Doch bislang beschäftigten sich nur wenige Ratgeber mit der Frage, wie diese akute und so wichtige Phase der Vorbereitung genau gestaltet sein sollte. Darauf lenken wir den Blick in diesem Artikel.
Die Finanzierung klären
Noch bevor die Sanierung eigentlich beginnt, können schon die ersten Kosten daraus erwachsen. Damit die ersten Rechnungen ohne Probleme beglichen werden können, sollten die notwendigen Maßnahmen für die Finanzierung in die Wege geleitet werden. Ein zuvor beantragter Kredit steht nun im Idealfall bereits als Liquidität zur Verfügung. Auf diese Weise kommt kein wirtschaftlicher Engpass zustande, der das Projekt gefährden könnte.
Gleiches gilt für mögliche Fördergelder, welche für das Projekt in Anspruch genommen wurden. Hier ist zu bedenken, dass der Prozess der Beantragung viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Aus dem Grund ist es besonders wichtig, die Fördermaßnahmen früh in die Wege zu leiten. Dann steht einer sicheren Finanzierung nichts im Wege.
Stau- und Lagerraum schaffen
Eine Sache, von der Bewohner während einer Sanierung nie genug haben können, ist Platz. Zum einen wird es oftmals nötig sein, große Möbel an einen anderen Platz zu rücken oder gar ganze Räume von ihnen zu befreien. Darüber hinaus sind für die Sanierung diverse Gerätschaften notwendig, die in der Wohnung sicher und geschützt vor Diebstahl aufbewahrt werden müssen. Aus dem Grund ist es wichtig, nach einer individuellen Lösung Ausschau zu halten, mit der Platz geschaffen werden könnte.
Eine sinnvolle Möglichkeit besteht darin, große und stabile Regale zu installieren, welche diese Aufgabe übernehmen können. Lagerregale für Zuhause eignen sich dafür ideal und können im Anschluss an die Sanierung zum Beispiel in der Garage ihren dauerhaften Platz finden. Die Regale gibt es in vielen verschiedenen Varianten und Größen. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass sie auch an die Bedingungen in den eigenen vier Wänden angepasst werden können.
Die Räume vorbereiten
Wer eine Sanierung in Auftrag gibt, der möchte die Kosten so gering wie möglich halten. Damit sich die Verantwortlichen schnell an die Arbeit machen können, muss der Ort des Geschehens direkt zugänglich sein. Aus den vorherigen Absprachen ist in der Regel bekannt, welche Teile der Wohnung zuerst in den Blick genommen werden. Dort bietet sich dann die Möglichkeit, Dekoration und Mobiliar schon einmal auf die Seite zu schaffen.
Je nach dem, welche Arbeiten anstehen, kann die Vorbereitung auch darin bestehen, die Räume in geeigneter Art und Weise zu schützen. Dazu kann zum Beispiel ein klassisches Vlies seinen Teil beitragen, das auf dem Boden ausgelegt wird, um ihn vor Flecken zu schützen. Die Durchgänge zu anderen Räumen lassen sich mit Folien abhängen, um die Verschmutzungen in der Wohnung innerhalb eines möglichst kleinen Radius zu halten.
Ein ganz wichtiger Fokus gilt dem Parkett. Dessen Reinigung bringt meist eine große Herausforderung mit sich. Gerade aus dem Grund erscheint es wichtig, den Boden bei der Sanierung ausreichend vor äußeren Einflüssen zu schützen, wenn dieser weiter im Haus bleiben soll.
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